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Tarife und Prepaid Sim für Vereine und Initiativen – ein Überblick

Tarife und Prepaid Sim für Vereine und Initiativen – ein Überblick – Für Vereine und auch Initiativen ist es mittlerweile auch wichtig erreichbar zu sein und zwar nicht nur im Internet über die bekannten Plattformen, sondern auch darüber hinaus. Das geht von Presseanfragen bis hin zu neuen Mitgliedern, die sich informieren wollen. Eine Rufnummern ist daher in der Regel Pflicht.

Die Aufgabenstellung ist dabei meistens ähnlich: es sollen wenige Kosten anfallen und dennoch eine Rufnummer vorhanden sein, über die man den Verein einfach erreichen kann. Private Nummern sind dabei eher eine schlechte Lösung, denn kaum jemand möchte die private Nummer so öffentlich präsentieren und beim Wechsel des Personal (beispielsweise im Vorstand) würden dann auch die Rufnummern wechseln und viele Anrufe ins Leere laufen, wenn Anrufen die alte Nummer noch eingespeichert haben.

In diesem Artikel wollen wir Möglichkeiten beschreiben, wie man möglichst einfach die Vereine und Initiativen mit einem Tarif und einer Rufnummer ausstattet und was es dabei zu beachten gilt.

TIPP: Vor allem bei kurz- und mittelfristigen Zusammenschlüssen (beispielsweise Bürgerbegehren) sind lange Verträge keine gute Alternative, weil man damit für die Simkarte unter Umständen noch zahlt, wenn das Ziel schon lange erreicht ist. Man sollte daher auf kurze Laufzeiten achten. Meistens sind diese Vereinigungen auch nicht rechtskräftig – die Tarife müssen daher auf eine Person auf der Vereinigung gebucht werden.

Kostenlose Sim zum Testen

Zum Start ist eine kostenlose Sim zu empfehlen, die keinen Kaufpreis, keine Versandkosten und auch keine Fixkosten hat. Auf diese Weise kann man recht einfach und ohne größeres finanzielles Risiko testen, welche Nutzung die Simkarte für den Verein und die Initiative hat und auch, was man Datenvolumen und Gesprächsvolumen benötigt wird.

Solche Prepaid Freikarten gibt es mittlerweile von einigen Anbietern und sowohl Vodafone (Callya Freikarte) als auch O2 (O2 Prepaid Freikarte) haben mittlerweile ihre Prepaid Angebote komplett auf diese Form der kostenlosen Simkarten umgestellt. Man kann also auch direkt auf die originalen Tarife von Netzbetreibern zurückgreifen und diese für Vereine und Initiativen nutzen. Die Tarife haben dazu in der Regel auch immer einen kostenlosen Prepaid Tarif ohne Grundgebühr (beispielsweise Callya Classic oder die O2 Prepaid Karte mit Grundtarif)

Sollte sich im Laufe der Nutzung dann herausstellen, dass man doch mehr Leistungen braucht, ist ein Wechsel auf einen größeren Tarif oder Handyvertrag in der Regel ohne Probleme möglich, denn die Freikarten und kostenlosen Sim haben meistens auch keine längerfristige Laufzeit und können so flexibel auch wieder gekündigt werden. Man kann diese Simkarten aber natürlich auch dauerhaft nutzen, wenn sich herausstellt, dass man damit auskommt und man die Handykarte ohnehin nur braucht, um angerufen zu werden.

WICHTIG: Prepaid Freikarten und auch kostenlose Sim haben in der Regel einen Aktivitätszeitraum. Man muss meistens einmal pro Jahr die Sim aufladen, damit sie dauerhaft aktiv bleibt. Das sollte man bei einer längerfristigen Nutzung beachten.

Prepaid Phone Symbol

Sipgate Satellite – eine Rufnummer, dauerhafte nutzen

Sipgate bietet unter dem Namen Satellite einen interessanten Service an. Man bekommt dort eine App mit einer normalen Rufnummern und braucht keine extra Simkarte und auch keinen Handyvertrag dazu. Über die App kann man angerufen werden und auch anrufen. Das Beste dabei: Sipgate bietet diesen Service in der Grundversion kostenlos an. Das Unternehmen schreibt dazu in den FAQ.

Wirklich kostenlos? – Ja! Wir sponsern für jeden Kunden 100 Freiminuten im Monat. Das heißt, du kannst den Rest deines Lebens mit satellite telefonieren, ohne jemals Geld an uns zu überweisen – und natürlich verkaufen wir auch nicht deine Daten. Für alle, die mehr als Hundert Minuten im Monat telefonieren wollen, gibt es satellite Plus mit unbegrenzter Telefonie und Add-Ons für die kostenlosen Basisfeatures von satellite. Minutenpreise oder unterschiedliche Tarife gibt es nicht. Gar nicht. Du telefonierst in alle satellite Staaten zu den gleichen Konditionen, egal ob Festnetz oder Mobilfunk.
Wer dich auf deiner satellite-Rufnummer anruft, zahlt seinen ganz normalen Tarif für deutsche Mobilfunknummern – bei Flatrate also gar nichts. Nicht nur wenn du in Deutschland bist, sondern weltweit.

Wer innerhalb der 100 Freiminuten bleibt, zahlt also wirklich keine Gebühren und kann jederzeit angerufen werden. Man kann die App auch einfach auf einem anderen Handy nutzen und den Account gleich lassen. So lässt sich einfach wechseln, wer gerade unter der Nummer erreichbar ist. Mehr dazu: https://www.satellite.me/

Netzclub – lange Laufzeiten und kostenlose Internet Flat

Die Prepaidkarte von Netzclub im Netz von O2 bietet günstiges Telefonieren und Simsen an, das pro Minute und pro SMS 9 Cent kostet. Als besonderes Extra kann man mit der Karte aber dauerhaft jeden Monat kostenfrei mit dem Handy im Netz surfen. Bis zu 200MB Datenvolumen mit vollem Speed und danach unbegrenztes Volumen (mit gedrosseltem Speed) stehen in jedem Monat zur Verfügung. Die Refinanzierung funktioniert dabei durch Werbung. Kunden können bis zu 30 Werbenachrichten von Netzclub pro Monat erhalten.  Netzclub selbst spricht davon, dass die 30 SMS pro Monat, die maximal möglich wären, aber nur extrem selten auch wirklich ausgeschöpft werden. Kunden von Netzclub schreiben in Erfahrungsberichten zu diesem Anbieter eher von 2 bis 4 SMS pro Monat.

Die Netzclub Prepaid Karte selbst ist ebenfalls kostenfrei. Anders als bei anderen Prepaid Anbieter gibt es bei Netzclub keinen Kaufpreis und es fallen auch keine Versandkosten an. Die Netzclub Prepaid-Karte ist faktisch eine Freikarte. Mittlerweile scheint die Markt die Netzclub Freikarte auch wieder aktiv zu vermarkten. In den Medien und auch direkt bei Netzclub findet man mittlerweile neue Tarife, eine neue Webseite und mehr Datenvolumen. Die kostenlose Freikarte von Netzclub kann man daher wieder empfehlen.

Netzclub Tarif im Überblick:

In älteren Tarifen sind nur 100MB inklusive, man kann aber ohne Probleme auf den neuen Tarif wechseln. Einen kleinen Nachteil hat die Sache allerdings: Bei diesem kostenfreien Surfen steht mit 200 MB Datenvolumen für einen Monat ziemlich wenig Volumen für den ganzen Monat zur Verfügung, wer gerne surft, hat das schnell ausgeschöpft. Wenn die 200 MB verbraucht sind, kann man immer noch kostenfrei weitersurfen, die maximale Surfgeschwindigkeit wird allerdings erheblich gesenkt. Die Karte von Netzclub ist also eher etwas für Gelegenheitssurfer.

Prepaid Karten für Vereine und Initiativen

Darüber hinaus sind Prepaid Angebote aber insgesamt immer eine gute Alternative, weil sie in der Regel sehr kurze Laufzeiten haben und daher auch flexibel wieder gewechselt werden können, falls sich beim Verein oder der Initiative Änderungen ergeben sollten. Diese Voraussetzungen findet man an sich bei allen Angeboten im Prepaid Vergleich.

Für den Kauf ist dabei eine Legitimation per Ausweis notwendig, anonyme Sim gibt es leider nicht mehr. Danach kann man die Handykarten aber recht frei nutzen und bei den meisten Angeboten gibt es auch einen Grundtarif, der keine Grundgebühr hat. Man zahlt in diesen Fällen nur, was man verbraucht und das bedeutet umgekehrt, wenn man nichts verbraucht, zahlt man auch nichts. Kosten entstehen also nur bei aktivem Einsatz der Simkarte. Eine Ausnahme ist hier die Telekom Prepaid Karte MagentaMobil Prepaid. Ansonsten kann man mit einem Prepaid Tarif recht wenig falsch machen.

Schwierig wird es dagegen, wenn man die Prepaidkarte direkt auf die Initiative oder den Verein anmelden will. Die Legitimation ist dann oft deutlich komplexeren und bei Initiativen ohne festen Status meistens kaum machbar. Im Zweifel sollte man beim Wunschanbieter nachfragen, ob eine direkte Anmeldung möglich ist oder ob man es lieber auf ein Mitglied anmeldet.

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